Warm, schick, unverwüstlich: Faserzementplatten
Eine handwerklich perfekt ausgeführte hinterlüftete Fassade mit einer Deckung aus Faserzementplatten sieht einfach edel aus und steigert den Wert des Hauses. Dabei ist diese Art der Wärmedämmung kaum teurer als ein klassisches WDVS, spart aber Wartungs- und Verschönerungsarbeiten am Oberputz.
Kleine Formate groß in Mode
Kleinformatige Platten aus Faserzement erleben derzeit ein bemerkenswertes Comeback an der Fassade. Eine charakterstarke schuppige Deckung erlaubt mehr als 100 kreative Varianten aus Formen, Farben und Formaten.
Noch Haus oder schon Kunst? Wohnen aus einem Guss!
Kleinformatige und geradlinige Deckungsbilder aus Faserzementplatten an der Fassade sehen besonders edel aus und ergeben in ihrer Verarbeitung als Doppeldeckung extrem haltbare und sturmsichere Fassaden. Kombiniert mit einer Dachdeckung im selben Deckungsmuster bilden sie moderne, elegant wirkende und noch dazu wärmedämmende Gebäudehüllen aus einem Guss.
Nahezu unverwüstlich
Fassadenplatten aus Faserzement sind so robust wie Beton, dazu feuchtigkeitsregulierend, nichtbrennbar nach DIN EN 13501-1 sowie frost- und witterungsbeständig. Auch beim Thema Energiesparen kommen die kleinformatigen Platten ganz groß raus: mit geringem Energieverbrauch in der Herstellung und günstiger Ökobilanz. Mit vorgehängten, hinterlüfteten Faserzement-Fassaden erreichen Sie jeden Energiestandard.
Edelstein Schiefer: Altes Haus wird Solitär!
Werden Dach und Fassade aus dem Millionen Jahre alten Naturmaterial Schiefer gedeckt, entstehen funkelnde Solitäre! Mit cleveren Anbauten lässt sich z.B. – wie in diesem Fall – ein altes, beengtes Siedlungshäuschen in ein einzigartiges Designobjekt verwandeln, das seinen Bewohnern viel Raum, Luft und Licht zum Leben bietet. Und das inklusive aller Vorteile einer passivhaustauglichen Wärmedämmung. Diese verbirgt sich unter der Fassadendeckung, ist komplett aus natürlichen Materialien hergestellt, hinterlüftet und daher besonders wohngesund. Für die Schieferdeckung selbst wurden neuartige, rechteckige Schieferplatten ausgesucht. Das Tolle: Die Platten schimmern je nach Lichteinfall in immer neuem Glanz.
Metall an der Fassade – mehr als ein Trend
Im privaten Neubau sieht man sie immer öfter, aber auch Sanierer haben sie als interessante Fassaden-Alternative entdeckt: Profile, Verbundplatten, Paneele und Sandwichelemente aus Stahl, Alu, Titanzink oder Kupfer. Sie begeistern am Bau durch extreme Stabilität, Witterungsbeständigkeit, durch verhältnismäßig geringes Flächengewicht und leichte Verarbeitbarkeit – sei's als Finish einer hinterlüfteten Wärmedämmung, sei's als pflegeleichter Ersatz für Putz und Farbe an der Fassade. Die brandsicheren Module sind in unterschiedlichsten Formaten (auf Wunsch bis 17 m Länge!) und Profilierungen erhältlich und können in jeder Farbe dieser Welt lackiert bzw. beschichtet werden. Für besonders wärmedämmende Effekte an der Fassade empfehlen wir spezielle, dicht abschließende Sandwichelemente.
Verbundplatten: modern, klar, langlebig
Spezielle Fassaden-Verbundplatten bestehen aus zwei hochwertigen, je 0,5 mm starken Aluminium-Deckblechen und einem 3 mm starken Kunststoffkern (Polyethylen). Vorteil: exzellente ebene Flächen, gute Verformbarkeit, dadurch leichte Montage. Die Platten sind äußerst witterungsbeständig, schlag- und bruchfest sowie langlebig. Sie können unter vielen Farben und Oberflächen wählen. Die Verlegung kann versetzt oder im Verbund erfolgen. Durch Kombination verschiedener Formate, Längen, Verlege-Strukturen, Oberflächen und Farben ergeben sich nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten. Jedes Projekt wird hier zu einem Unikat – ein klares Statement für die Architektur der Moderne!