Innentüren und Treppen

Seitenansicht Kunststoff-Holzrahmen

Starke Typen schenken Geborgenheit

Beinahe alle 2 Minuten wird irgendwo eingebrochen. Knapp dreiviertel aller Einbrecher dringen über zu schwach ausgelegte Fenster oder Balkon-Fenstertüren ins Haus ein. Die Geübten schaffen es in Sekunden, eine alte Balkontüre zu „knacken“. Die Polizei weiß aber: Wer es in wenigen Minuten nicht schafft, ins Haus einzudringen, gibt meistens auf. Übrigens: Die „Profis“ unter den Einbrechern erkennen moderne Sicherheitstechnik sofort und fangen oft gar nicht erst an.

Fenster und Türen gezielt aufrüsten

Die Sicherheit von Fenstern und Haustüren ist europaweit nach sogenannten Widerstandsklassen normiert. Bereits Beschläge mit zwei sicherheitsrelevanten Pilzzapfen-Verriegelungen und Sicherheitsschließstücken bieten eine Basis-Widerstandsfähigkeit von Standardfenstern. Rundumverriegelungen verbessern den Schutz gegen das Aushebeln. Gesicherte Glasanbindungen und eine durchwurfhemmende Außenverglasung verstärken den Schutz in besonders gefährdeten Bereichen, wie z. B. in Fenstern oder Fenstertüren zu rückwärtigen Zonen oder Gärten. Weitere Sicherheitsstufen erreichen Sie mit Alarmglas sowie Fenstern mit Verschluss- und Öffnungsüberwachung.

Einbruchschutz beginnt bei der Haustür

Moderne Eingangstüren sind ab Werk geschützt gegen Gewalteinwirkungen, Schlossmanipulationen und Aufhebelversuche – durch Sicherheitsbeschläge, Mehrfachverriegelungen und massive, durchgehende Schließleisten. Hauptschlösser mit Kurbelfallen sichern die Tür schon in unverriegeltem Zustand und verhindern „Scheckkarteneinbrüche“. Wer über die Bandseite der Türflügel einbrechen will, scheitert an speziellen Aushebelsicherungen. Haustüren mit Türöffnungssperren ermöglichen die Öffnung auf Spaltbreite.