Apropos Aussehen: Dass Ihr neues Sectionaltor auch optisch eine tolle Figur macht, ist ebenfalls kein Zufall. Moderne Systeme bieten Ihnen eine bisher nicht gekannte Vielfalt von Designs. Endlich können Sie Garagentore individuell auf das Design Ihrer Hausfassade abstimmen. Sogar Haus- und Nebeneingangstüren im selben Look sind zu haben.
Sectionaltore – Schönheit ist Trend
Kein Wunder, dass das Design ganz oben auf der Agenda der Garagentor-Hersteller steht. Denn die Ansprüche an den Look eines Garagentors sind hoch, nicht nur wegen der schieren Fläche, die es in geschlossenem Zustand einnimmt. Auch die Abstimmung auf die Fassade will bedacht sein.
Neueste Trends: Oberflächenvarianten mit oder ohne Sicke, mit Mittelsicken oder Kassetten, ohne oder mit Verglasungen aus kratzbeständigem Material. Zur Colorierung stehen fast alle RAL-Farbtöne sowie viele Trendfarben zur Verfügung.
Noch ein Novum: Besonders gestaltete Sicken (so nennt man die Fugen zwischen den Lamellen), Großlamellen in Satin white und Satin grey sowie profilierte Wellenstrukturen mit ausdrucksstarken Licht- und Schatteneffekten.
Bestimmt moderne Holzarchitektur den Charakter Ihres Neubaus, passen Holzoberflächen in verschiedenen Tönen. Anthrazitfarbene, metallisch glänzende Oberflächen dagegen passen wunderbar zu schlichten, urbanen-nüchternen Fassaden in Weiß oder dunklen Tönen.
SCHON GEWUSST?
Schwingtore sind die Klassiker unter den Garagentoren. Sie bestehen aus einem massiven Torblatt, das manuell oder per Automatik unter die Decke geschoben wird. Moderne Schwingtore sind in preisgünstigen Komplettpaketen mit leistungsstarken, energieeffizienten Antrieben erhältlich – inklusive codierter FunkFernbedienung. Moderne 3-Punkt-Verriegelungen verbessern den Einbruchsschutz des Schwingtors, an das sich Langfinger wegen seiner massiven Bauweise ohnehin nicht gerne heranmachen.
Wärmeschutz inklusive
Die Garage darf nicht zum „Wärme-Leck“ werden, wenn sie direkt oder seitlich ans Haus anschließt. Moderne Sectionaltore sind über 40 mm dick, hochstabil und wärmedämmend, weil mit einem Dämmkern ausgerüstet. Mit so einem Tor wird die Garage zum Wärmepuffer für die beheizten Räume. Doch auch wenn in der Garage gewerkelt und geschraubt wird, ist Wärmeschutz angesagt. Positiver Nebeneffekt: Der Aufbau mit Dämmkern steigert die Stabilität des Tores. Dadurch wird es noch langlebiger – und einbruchssicherer.
Sicherheit serienmäßig
Die meisten Features rund um die Bediensicherheit sind lange erprobt und bestens bewährt. Dennoch gibt es ständige Innovationen, um noch mehr Komfort in die Prozesse des Wegfahrens und Heimkommens zu bringen. Ausstattungsmerkmale wie Fingerklemmschutz innen und außen, elektronischer Antrieb z.B. mit optionaler Lichtschranke und Einbruchhemmung sind Standards, auf die niemand mehr verzichten mag. Moderne Torantriebe wirken Einbruchsversuchen stärker entgegen als ältere Antriebe oder rein mechanische Verschlüsse. Auch über die Fernbedienung ist kein Einbruch möglich – neue Verschlüsselungstechnologien mit Aktionscodes verhindern, dass Einbrecher das Sendesignal abfangen.
Technische Innovationen
Technik, die ins Auge fällt
Technik, die ins Auge fällt Es macht Freude, bei Regen oder Dunkelheit direkt in die Garage zu fahren. Mit neuen GaragentorAntrieben gelingt das heute sicherer, bequemer und vor allem „schöner“ denn je. Denn die Entwickler haben viel Kreativität in die Aufgabe gesteckt, scheinbar simple Gebrauchstechniken wie einen Garagentor-Antrieb ästhetischer zu gestalten. Ergebnis: von der Antriebseinheit bis zu den Handsendern und weiterem Zubehör durchgestylte Technikmodule – echte Highlights, die bei jedem Heimkommen angenehm ins Auge fallen. Auch die Leistung wurde gesteigert: Neue Premiumantriebe für Einzel- und Doppel-Garagentore bis max. 5.500 mm Breite haben zusätzlich eine Schnelllauffunktion, die das Tor nahezu doppelt so schnell öffnet.
Mit Energie für weniger Verbrauch
Erstaunlich auch, wie effizient die neuen Systeme arbeiten – mit modernster energiesparender LED-Technik. Antrieb und Garagenbeleuchtung wurden als Einheit konzipiert, die im Stand-by-Betrieb nur max. 0,5 W/h verbraucht.
Öffnung auf einen Wisch
Die neuen Antriebe lassen sich über klassische Handsender per Funk sowie – per Internet bzw. eigener App – über Smartphone oder Tablet steuern. Nur ein Wischer über den Touchscreen und das Garagentor öffnet oder schließt sich. Dabei zeigt das Display den tatsächlichen Bewegungslauf an. So lässt sich sicher prüfen, ob das Tor ganz geöffnet bzw. geschlossen ist bzw. ob nur die Lüftungsfunktion gewählt wurde.
SCHON GEWUSST?
Sectionaltore bieten Komfort, Sicherheit und sparen Platz. Denn sie bestehen aus Einzelelementen, sogenannten Sectionen, die durch Scharniere miteinander verbunden sind und bequem – per Automatik – unter die Decke gefahren werden können. Vorteil: Sie müssen keinen Schwenkraum vor der Garage reservieren und können die volle Garagenbreite nutzen. Auch die Durchfahrthöhe der Garage bleibt nahezu erhalten.
Bei Rolltoren heißt es: Decke frei. Ein platzsparendes Rolltor lässt Ihnen den Raum, um z.B. Surfbretter unter der Decke unterzubringen. Es eignet sich daher besonders für kleine Garagen, die zusätzlich genutzt werden sollen. Gleichzeitig spart ein Rolltor Platz vor der Garage. Sie können also entweder ganz vorfahren oder Ihren Zweitwagen direkt vor der Garage parken.