Sicherheitstüren nicht vergessen
Sie haben einen praktischen Nebeneingang zum Kellerraum? Dann ist Vorsicht angebracht. Denn diese bei den Profis besonders beliebte Tür ist im Handumdrehen „geknackt“, wenn sie nicht zeitgemäß ausgeführt und gesichert ist. Wie? Zum Beispiel durch extrem stabile, 40 oder 51 Millimeter dicke Stahltürblätter. Eine Mehrfachverriegelung mit zusätzlichen Schwenkriegeln verstärkt den Schutz. Damit entspricht so ein Türmodell den aktuellen Einbruchschutz-Widerstandsklassen RC2 oder RC3. Farbe und Oberfläche der Funktionstüren lassen sich individuell bestimmen, passend zur Architektur des Hauses und zum eigenen Einrichtungsstil.
Funktionstüren
Feuer und Lärm einfach aussperren
Funktionstüren erschweren nicht nur Einbrüche, einige Modelle erfüllen zudem auch die Anforderungen an den Feuerschutz – für geprüfte 30 oder gar 90 Minuten. Übergänge zwischen Garage, Heizungskeller und den Wohnbereichen werden damit wirksam abgesichert. Auch der Schallschutz spielt eine Rolle. Spielkeller, Hobby-Raum oder Band- Garage – überall dort, wo die Ruhe im Wohnbereich gestört wird, empfehlen sich Funktionstüren mit geprüften und nachgewiesenen Schallschutzwerten bis zu 47 dB.
Funktionstüren einfach austauschen
Wer seine alte Funktionstür austauschen will, muss nicht gleich die ganze Konstruktion mitsamt der Zarge wechseln. Einfach ein neues Türblatt einhängen – so problemlos und schnell kann es gehen. Besonders vorteilhaft dabei: Das Türblatt kann im unteren Bereich des U-Profils bei Bodenunebenheiten oder neuem Belag ganz einfach gekürzt werden. Auch sonst bieten sich viele Gestaltungsmöglichkeiten: Mit Lichtöffnungen, formschönen Drückergarnituren oder hochwertigen Verglasungen machen Sie aus Ihrer Stahl-Innentür ein individuelles Einzelstück mit hoher Wertanmutung.