West Fraser Europe Ltd.

Nachhaltig Wohn(t)räume schaffen

Bauen wird grüner!

Bei der Planung von Gebäude nehmen nachhaltige Aspekte eine zunehmend wichtige Rolle ein. Damit einhergehend rücken Naturmaterialien vermehrt in den Fokus, die in der Ökobilanz deutlich besser abschneiden als konventionelle Baustoffe.

„Auch wir stellen vor diesem Hintergrund eine deutlich höhere Nachfrage unserer Produkte fest“, erklärt Reiner Kohlwey, Director Marketing & Akquisition Region D/A/CH beim OSB-Hersteller West Fraser.

„Unternehmen, die auf die Konstruktion energieeffizienter Häuser spezialisiert sind, haben spezielle Anforderungen an das Baumaterial. Großer Wert wird auf die Rückverfolgbarkeit gelegt. Unser SterlingOSB Zero kann je nach Bedarf sowohl PEFC, als auch FSC-zertifiziert geliefert werden – ideal also für den Bau eines nachhaltigen Hauses.“

Da beim ökologischen Bauen oft die Holzrahmenbauweise Anwendung findet, können SterlingOSB-Platten auch hinsichtlich ihrer guten Verarbeitbarkeit überzeugen.

„Mit SterlingOSB Zero gelingen saubere Kanten ohne großen Verschnitt“, verdeutlicht Kohlwey. Gerade in Sachen Statik relevant: Holzständerwerke, beplankt mit SterlingOSB Zero, sind verhältnismäßig leicht. Zugleich sind sie sehr dimensionsstabil.

Mit all diesen Eigenschaften können nachhaltige Hauskonstruktionen mit viel Freiheit in der Gestaltung realisiert werden.

Bauphysikalische Optimierung dank cleverer Materialauswahl

„Die Entwicklungen der Baubranche in den letzten Jahren zeigen deutlich: Bauen im Bestand nimmt nicht nur zu, es wird auch komplexer“, erklärt Reiner Kohlwey.

Ob alte Baufehler korrigiert werden, neuer Wohnraum geschaffen wird oder eine Instandsetzung eines älteren Gebäudes erforderlich ist – die Gründe, warum ein Bau im Bestand notwendig ist, sind vielfältig. Damit einhergehend variieren auch die Maßnahmen und bestehenden Rahmenbedingungen – eine große Herausforderung für das ausführende Bauunternehmen.

„Die Wahl des geeigneten Materials zur bauphysikalischen Verbesserung des Gebäudebestandes spielt vor diesem Hintergrund eine große Rolle“, so Kohlwey. „Unser SterlingOSB Zero ist aufgrund seiner Eigenschaften bei Renovierung, Sanierung und Umbau vielfältig einsetzbar.“

Gerade bei Instandsetzung und -haltung müssen unterschiedliche Gegebenheiten berücksichtigt werden. Dazu gehört vor allem die präzise Anpassung an bestehende Konstruktionen. SterlingOSB Zero lässt sich leicht verarbeiten. So können saubere Kanten geschnitten werden, um geplante Entwürfe passgenau baulich umzusetzen. „Darüber hinaus ist es aufgrund der kreuzweise verleimten Holzstrands biegefest und deutlich dimensionsstabiler als Spanplatten“, führt Kohlwey weiter aus. „Der schichtweise Aufbau ist ähnlich einer Sperrholzplatte.

Ein weiterer Vorteil, der im wahrsten Sinne des Wortes „zum Tragen“ kommt: Das Gewicht der SterlingOSB-Platten ist, unter Einhaltung der Mindestrohdichte von 600 kg für den vereinfachten Brandschutznachweis, vergleichsweise gering. „Ein nicht zu unterschätzender Faktor“, wie Kohlwey betont. „Schließlich sind bei Umbauarbeiten die Zugänglichkeit der Baustelle und der Arbeitsbereich deutlich eingeschränkt. Wenn die Platten von den erfahrenen Handwerkern vor Ort auf Maß geschnitten und unmittelbar danach montiert werden können, spart das Zeit.“

Nicht zuletzt spielt Nachhaltigkeit auch beim Bauen im Bestand eine wichtige Rolle. „Vor diesem Hintergrund registrieren wir eine gezielte Nachfrage nach unserem klimafreundlich produzierten und formaldehydfreien SterlingOSB SZero“, verdeutlicht Kohlwey abschließend.

Über West Fraser Timber Co. Ltd.

Als weltgrößter Schnittholz- und OSB-Hersteller betreibt West Fraser mehr als 60 Standorte in Kanada, den USA, Europa und Großbritannien, die eine breite Palette von Schnittholz, Holzwerkstoffen, Zellstoff und Holzprodukten mit Mehrwert produzieren. West Fraser-Aktien werden derzeit an der TSX und NYSE unter dem Symbol "WFG" gehandelt.